TermSolutions wurde 2004 gegründet. Seitdem beraten wir unsere Kunden bei ihrem Terminologiemanagement und entwickeln Software, die sie unterstützt. Wir pflegen gerne langfristige Beziehungen. Die meisten unserer Mitarbeiter sind von Anfang an bei uns, viele unserer Kunden ebenfalls. Gemeinsam haben wir über die Jahre eine ganze Menge erreicht. Darauf sind wir stolz.
Wir bieten Lösungen von Terminologen für Terminologen.
Unsere Software-Entwickler sind Spezialisten für OpenSource-Anwendungen wie Linux, PHP oder Python und für die Microsoft-Produkte Office, SharePoint und Visual Studio. Alle sind von uns geschult. Sie kennen die Standards der Terminologiearbeit und wissen genau, wie sie ein Produkt entwickeln müssen, damit es Ihre Anforderungen erfüllt. Unsere Lösungen sind von Terminologen für Terminologen gemacht. Und das merken Sie sofort.
Wir machen seit Jahren virtuelles Projektmanagement.
Wie unsere Kunden sind auch unsere Mitarbeiter über ganz Deutschland verteilt. Unsere Hauptstandorte sind in Köln und am Bodensee. Zusammen arbeiten tun wir seit Jahren fast ausschließlich virtuell – und mittlerweile auch agil. Wir haben mehrere zertifizierte SCRUM-Master und Product-Owner unter uns. Wir sind optimal vernetzt und jederzeit erreichbar. Und wir wissen auch genau, wovon wir reden, wenn wir Ihnen erzählen, wie Sie Ihr Projektmanagement optimieren können.
Wir coachen nur, was wir auch wirklich können.
Als Consultants und Coaches sind wir Experten auf unserem Gebiet. Wir verfügen nicht nur über ein großes Fachwissen, dass wir in Tutorials, Workshops, Vorträge und Publikationen mit Ihnen teilen. Wir haben auch alle jahrelange Praxiserfahrung aus unzähligen Kundenprojekten, die wir an Sie weitergeben. Und das Schöne: Mit jedem Projekt werden wir besser.
Wir bleiben neugierig.
Auch wir wollen weiter lernen. Deshalb bleiben wir neugierig. Wir sind aktiv in Wissenschaft und Forschung. Mit der Neuronalen Maschinellen Übersetzung erschließen wir uns und Ihnen nicht nur wirklich spannendes Neuland. Wir haben auch ein überzeugendes Argument für die Notwendigkeit von systematischer Terminologiearbeit. Denn was letztendlich für uns zählt, ist das große Ganze.