Spätestens seit Babel ist klar: Wer nicht möchte, dass der Turm einstürzt, muss sich beim Bauen verständigen. Oder anders ausgedrückt: Projekte können nur erfolgreich realisiert werden, wenn jeder weiß, wovon er spricht – und sicher sein kann, dass der Kollege das auch tut. Anhand von Beispielsituationen aus dem täglichen Arbeitsleben zeigen wir Ihnen, wie wichtig eine einheitliche Terminologie im Unternehmen ist. Dabei geht es nicht nur um falsch gelieferte Ersatzteile und unverständliche Bedienungsanleitungen. Es geht um viel Zeit und viel Geld, die man mit professioneller Terminologiearbeit sparen kann.
Aber worin besteht Terminologiearbeit genau? Was bedeutet Terminologielehre im Gegensatz zu Terminologiearbeit? Was ist der Unterschied zwischen „Begriff“ und „Benennung“? Was macht man mit Begriffen und Begriffssystemen? Welche Anforderungen sollten Benennungen erfüllen? Wie bewertet man sie? Alles zu den Grundlagen der Terminologiearbeit bekommen Sie praxisnah aufbereitet in diesem Online-Workshop.
2-h-Workshop
So geht’s: Praxiswissen für die Terminologiearbeit
Arbeitsmethoden
vermittelte Kenntnisse
Kosten
Arbeitsmethoden
Präsentation
praktische Übung
Diskussion
vermittelte Kenntnisse
Terminologisches Dreieck
Begriffsorientierung und Benennungsautonomie
Einführung in die Benennungsbildung
Bewertung und Erarbeitung von Definitionen
Kosten
120,00 € zzgl. MwSt pro Teilnehmer (inkl. Teilnahmebescheinigung)
nächster Termin
auf Anfrage
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