Intensiv-Coaching:
Fit für den Terminologiezirkel
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Ein gelungenes Konzept ist ein guter Anfang.
In diesem 3-Tages-Coaching definieren wir gemeinsam die Grundsätze für Ihr firmenspezifisches Terminologiemanagement und dokumentieren es in einem Leitfaden. Das Konzept stellen wir dann Ihrem – neu gebildeten – Terminologiezirkel vor und schulen zusammen diesen Anwenderkreis.
Die beste Beratung gestaltet der Kunde mit.
Wir haben genug zu erzählen, um drei Tage zu füllen. Wie in allen unseren Coachings berücksichtigen wir aber Ihre Vorkenntnisse, Erfahrungen und Vorstellungen bei den Inhalten, die wir mit Ihnen abdecken. Freuen dürfen Sie sich auf jeden Fall auf folgende Themen:
- Grundlagen der Terminologiearbeit
- Aufbau von Terminologielisten und Terminologiedatenbanken
- Abstimmungsprozesse im Unternehmen
- Vorhandene Terminologiequellen sichten, bewerten und überarbeiten
- Regeln für die Terminologievereinheitlichung festlegen
- Terminologie in den Fremdsprachen
- Schnittstellen zu anderen Systemen
Sie möchten, dass wir Sie fit für den Terminologiezirkel machen?
Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.
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Sie möchten unsere Produkte live kennenlernen? Hier sind die nächsten Termine für Toolpräsentationen und Workshops:
Webinar: Terminologiekreise – Abstimmungsprozesse unternehmensweit gestalten
Veranstalter
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BDÜ Fachverlag
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Website
https://www.bdue-fachverlag.de/detail_training/6332
Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg eines Terminologieprojekts ist eine systematische Terminologieabstimmung – im Terminologiekreis.
In diesem Webinar erfahren Sie, was beim Aufbau eines Terminologiekreises zu beachten ist, wer daran beteiligt sein sollte und wie Sie den Abstimmungsprozess möglichst effizient gestalten.
Inhalt:
Abstimmungsprozesse und praktische Arbeit im Terminologiekreis
Aufbau, Arten und Nutzen von Terminologiekreisen
Aufgaben des Terminologieverantwortlichen
Webinar: Terminologieleitfaden – Verbindliche Terminologie durch Regeln
Veranstalter
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BDÜ Fachverlag
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Website
https://www.bdue-fachverlag.de/detail_training/6332
Ohne Regeln geht es nicht: Die Grundlage für die Vereinheitlichung der Terminologie ist der Leitfaden. Was hinein gehört, erfahren Sie in diesem Webinar.
Anhand von Beispielen erarbeiten wir, wie man einen Terminologieleitfaden aufbaut und was eine gute Benennung ausmacht.
Inhalt:
- Aufbau und Nutzen eines Terminologieleitfadens
- Kriterien zur Bewertung von Benennungen
- Einführung in die Benennungsbildung
- systematische Erarbeitung von unternehmensspezifischen Regeln
Webinar: Terminologieextraktion – gewusst wie!
Veranstalter
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BDÜ Fachverlag
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Website
https://www.bdue-fachverlag.de/detail_training/6332
Terminologiearbeit ist nicht nur für Terminologen, sondern auch für Redakteure und Übersetzer unverzichtbar. Wie komme ich aber schnell zu einem ersten Bestand und wie kann ich ihn erweitern?
Zu Beginn des Webinars wird zwischen manueller, teilautomatischer und automatischer Terminologieextraktion unterschieden. Verschiedene kommerzielle und open-Source-Extraktionstools vorgestellt und Vor- und Nachteile ihres Einsatzes erläutert.
Was kann alles extrahiert werden? Was ist davon wirklich wichtig und sollte in den Datenbestand übernommen werden?
Im Webinar wird auch auf die verschiedenen Datenkategorien einer Terminologiedatenbank eingegangen – und auf die Phase der Terminologierecherche, denn diese bildet die Grundlage einer Terminologieextraktion.
Webinar: Terminologie und Künstliche Intelligenz im Texterstellungs- und Übersetzungsprozess
Veranstalter
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BDÜ Fachverlag
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Website
https://www.bdue-fachverlag.de/detail_training/6332
Künstliche Intelligenz ist seit ChatGPT in Alltag und Beruf angekommen. Übersetzerinnen und Übersetzer kennen KI schon länger – durch die Nachbearbeitung maschinell erstellter Texte. Allerdings kommt gerade die Terminologie in diesen Systemen zu kurz. Daraus ergeben sich neue Anforderungen, aber vor allem viele Perspektiven für den Übersetzerberuf.
In diesem Webinar wird gezeigt, wie neuronale maschinelle Übersetzungssysteme, GPTs und Large Language Models funktionieren und wie in der automatischen Texterstellung und -übersetzung die Terminologie beeinflusst werden kann.
Training: Terminologiearbeit in Zeiten von KI und MÜ für Anfänger – Neue Aufgaben für Übersetzer
Veranstalter
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BDÜ Fachverlag
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Website
https://www.bdue-fachverlag.de/detail_training/6332
Durch den Einzug der Maschinellen Übersetzung – ob neuronal oder mit Hilfe von Large Language Models – verschiebt sich der Aufgabenbereich der Übersetzer von der Übersetzung von Texten zum Qualitätsmanagement von vorübersetzten Texten und vor allem zur mehrsprachigen Terminologiearbeit bereits vor der Übersetzung. Denn wer weiß mehr über Begriffe und ihre Benennungen als die Fachübersetzer?
Qualitativ hochwertige Terminologie in den Fremdsprachen in einer Termbank erfassen zu lassen ist aber immer noch für viele Kunden etwas Neues. Bis heute wird Terminologie von ihnen eher als ein „Nebenprodukt“ gesehen, das bei jedem Übersetzungsauftrag entsteht und in den Translation Memories enthalten ist. Mit den von der KI erstellen Übersetzungen funktioniert das nicht mehr – und so wird Terminologiearbeit zur zwingenden Grundlage für maschinell übersetzte Texte.
Für viele Übersetzer ist der Aufbau einer mehrsprachigen Terminologie, die Einbindung in die Trainings- und Übersetzungsphase und die Kontrolle im Qualitätssicherungsprozess eine neue und herausfordernde Aufgabe – die aber durchaus Spaß machen kann!
Das Training vermittelt das notwendige Wissen über die aktuellen Anforderungen an mehrsprachige Terminologiearbeit in Zeiten von KI, über Methoden und ihre Umsetzung in verschiedenen Tools. Auf 1,5 Stunden Theorie folgt ein Workshopteil mit interaktiven Übungen, bei dem die Teilnehmer auch ihre eigenen Erfahrungen mit Tools und Terminologieprojekten reflektieren und bewerten können.
Inhalt Theorieteil – 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr
- Grundlagen der Terminologie und der Terminologiearbeit: Prinzipien und Begriffe, z. B. erlaubte und verbotene Terme, Klassifikation von Termen (Synonyme, Homonyme)
- Anforderungen an den Aufbau einer mehrsprachigen Terminologie
- Systematische vs. Ad-hoc-Terminologiearbeit vs. Terminologiearbeit während der Übersetzung
- Terminologiedatenbanken im Vergleich: mit zwei Ebenen oder mit drei Ebenen, begriffsorientiert oder benennungsorientiert, benennungsautonom vs. statisch, mit freien vs. festen Datenkategorien, etc.
- Anforderungen an Definitionen und Umgang mit Quellen
Inhalt Praxisteil – 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Gemeinsame Erarbeitung von Terminologie in verschiedenen online verfügbaren Systemen. Bitte nennen Sie uns für den interaktiven Teil im Vorfeld Tools, die in die Analyse einbezogen werden sollen. Für die Teilnahme an den Gruppenarbeiten empfehlen wir Ihnen einen Laptop mit Headset und Kamera.
Training: Terminologiearbeit in Zeiten von KI und MÜ für Fortgeschrittene – Konzeption von Terminologiedatenbanken
Veranstalter
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BDÜ Fachverlag
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Website
https://www.bdue-fachverlag.de/detail_training/6332
Die Anforderungen an Terminologieverwaltungs- und abstimmungssystemen im Unternehmen steigen. Die Termbanken müssen für unbedarfte Nutzer aller Abteilungen und weltweit leicht zu bedienen und selbsterklärend sein, gleichzeitig sollen sie auch allen Anforderungen an Schnittstellen mit und ohne KI genügen. Deshalb werden die Anforderungen an die Konzeption von Termbanken immer komplexer.
Gleichzeitig liefern die Kunden und ihre Systeme Excellisten, Glossare oder zweisprachige Wörterbücher als Input, die vor der Übernahme erst an die Anforderungen an die moderne Terminologieverwaltung angepasst werden müssen. Terminologieverwaltungssysteme sind somit genauso herausfordernd wie die Betreuung anderer Systeme im Unternehmen, zum Beispiel eines Content Management Systems.
Das Training vermittelt Ihnen das notwendige Wissen über die aktuellen Anforderungen an die Konzeption mehrsprachiger Terminologiedatenbanken. Auf 1,5 Stunden Theorie folgt ein Workshopteil, bei dem die Teilnehmer verschiedene Konzeptionen in Online-Datenbanken umsetzen und ihre eigenen Erfahrungen mit der Konzeption von Termbanken reflektieren und bewerten können.
Inhalt Theorieteil – 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr
- Begriffsorientierung und Benennungsautonomie
- Datenkategorien entwerfen und Struktur festlegen
- Eine oder mehrere Datenbanken? – Vor- und Nachteile
- Grundlegende Überlegungen zur Rechtevergabe
- Freigabeprozesse entwerfen
- Überarbeitung von Terminologiebeständen
Inhalt Praxisteil – 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr
- Umsetzung verschiedener Konzeptionen in verschiedenen online verfügbaren Systemen. Bitte nennen Sie uns für den interaktiven Teil im Vorfeld Tools, die in die Analyse einbezogen werden sollen. Für die Teilnahme an den Gruppenarbeiten empfehlen wir Ihnen einen Laptop mit Headset und Kamera.
Training: Terminologiearbeit in Zeiten von KI und MÜ für Fortgeschrittene – Austausch von terminologischen Daten
Veranstalter
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BDÜ Fachverlag
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Website
https://www.bdue-fachverlag.de/detail_training/6332
Nur wenige Systeme im Unternehmen sind so komplex wie ein Terminologieverwaltungssystem, das allen Anforderungen an das Wissensmanagement im Unternehmen, das Wissen über Begriffe, ihre Definitionen und ihre Benennungen, gerecht werden muss.
Deshalb unterstützen die meisten Systeme eine vollkommen freie Termbankgestaltung und unternehmensspezifische Datenkategorien. Das erfordert jedoch aufgrund der Komplexität auch einige grundlegende Gedanken darüber, wie diese terminologischen Daten mit anderen Systemen ausgetauscht bzw. in diese integriert werden können.
Das Training vermittelt das notwendige Wissen über aktuelle Austauschformate und Tools, die die Umwandlung erleichtern können. Auf 1,5 Stunden Theorie folgt ein Workshopteil, bei dem die Teilnehmer verschiedene Austauschformate vergleichen und in andere Formate umwandeln können.
Inhalt Theorieteil – 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr
- Vom Glossar zur Termbank – von der Termbank zum Glossar: Einbindung in KI-Systeme
- csv, Excel oder tbx – wie hätte es das anzubindende System es gerne?
- Schnittstellen und APIs bedienen
- Vorstellung von Hilfsmitteln für die Konvertierung
Inhalt Praxisteil – 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr
- Vergleich verschiedener Formate und verschiedener tbx-Dialekte und Möglichkeiten ihrer Umwandlung. Bitte nennen Sie uns für den interaktiven Teil im Vorfeld Tools und Formate, die in die Analyse einbezogen werden sollen. Für die Teilnahme an den Gruppenarbeiten empfehlen wir Ihnen einen Laptop mit Headset und Kamera.
Training: Terminologiearbeit in Zeiten von KI und MÜ für Fortgeschrittene – Begriffssysteme erarbeiten
Veranstalter
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BDÜ Fachverlag
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Website
https://www.bdue-fachverlag.de/detail_training/6332
Concept Maps sind für die Wiederauffindbarkeit und die Verschlagwortung von Inhalten, z.B. für die Industrie 4.0, unverzichtbar. Sie kommen daher meist in CCMS Content Management Systemen zum Einsatz. Weiterhin gibt es der IT-Abteilung eines Unternehmens Mitarbeiter, die sich mit der Erstellung von Taxonomien beschäftigen, mit denen das Wissen einer Organisation geordnet werden kann.
Auch bei der Erstellung von Definitionen im Rahmen der Terminologiearbeit entsteht ein Begriffssystem, zunächst nur im Kopf der Erfasser. Dieses Wissen über die Beziehung von Begriffen zueinander kann in einer Termbank über Datenkategorien wie Fachbereich oder Sachgebiet oder Produktlinie hierarchisch geordnet werden. Über eine Concept Map kann jedoch jeder Begriff zu jedem anderen Begriff in Beziehung gesetzt werden. Zusätzlich wird gekennzeichnet, welcher Art diese Relation ist. Manche Terminologieverwaltungssystem sind sogar komplett als Begriffssystem entwickelt.
Das Training vermittelt das notwendige Wissen über die Möglichkeiten, in einem Terminologieverwaltungssystem die Beziehung zwischen den Begriffen zu visualisieren. Auf 1,5 Stunden Theorie folgt ein Workshopteil, bei dem die Teilnehmer die von ihnen verwendeten Systeme daraufhin prüfen, wie sich die Beziehung zwischen Begriffen darstellen ließe, gefolgt von der eigenen Ausarbeitung eines Begriffssystems in einem Online-Tool.
Inhalt Theorieteil – 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr
- Arten von Begriffssystemen: Notation, Taxonomie, Ontologie
- Arten von Relationen
- Concept Maps und ihre Erstellung in Terminologieverwaltungssystemen
- Austauschformate
- Mögliche Schnittstellen zu anderen Systemen zur Wissensmodellierung
- Concept Maps als Hilfsmittel für KI-Systeme
Inhalt Praxisteil – 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr
- Erstellung von Begriffssystemen in verschiedenen Terminologieverwaltungssystemen. Bitte nennen Sie uns für den interaktiven Teil im Vorfeld Tools, die in die Analyse einbezogen werden sollen. Für die Teilnahme an den Gruppenarbeiten empfehlen wir Ihnen einen Laptop mit Headset und Kamera.